Der Gebrauch von unsicheren Messenger-Diensten wie WhatsApp steht in einigen Unternehmen noch immer auf der Tagesordnung. Jedoch birgt der Datenaustausch über WhatsApp zwischen Mitarbeitern und Kunden jede Menge Risiken und ist obendrein nicht DSGVO-konform. Gerade wenn sensible Unternehmensdaten auf mobilen Endgeräten genutzt werden, sollte die oberste Priorität auf Datenschutz und Datensicherheit sowie Schutz vor Schadsoftware liegen.
Viele Unternehmen gehen mit ihrer digitalen Kommunikation nicht sorgfältig genug um und verschließen die Augen vor Risiken: Messenger-Dienste wie WhatsApp lesen Kontaktdaten aus und erstellen über die Erfassung von Metadaten Userprofile – ohne die Einwilligung Dritter. Dies kann für Unternehmen weitreichende Konsequenzen haben, bis hin zu hohen Strafzahlungen. Die Haftung erstreckt sich dabei nicht nur auf firmeninterne, abgesicherte IT-Strukturen, sondern gilt übergreifend.
Doch es ist gar nicht so kompliziert, Ihr Unternehmen vor den Gefahren zu schützen. Wir erklären Ihnen in drei einfachen Schritten, wodurch sich eine sichere Messenger-Lösung für Unternehmen auszeichnet.
1. Durchgängige Verschlüsselung
Die Verschlüsselung von Daten ist das A und O und zwar sowohl von Anfang bis Ende (End-to-End), als auch lokal auf dem jeweiligen Endgerät. Bieten Sie Angreifern keine Chance!
2. Anonymität beim Chatten
Ein Anzeichen sicherer Messenger-Dienste: Die Kontakte im Adressbuch werden nicht im Klartext an den Anbieter übermittelt oder gespeichert. Genauso wenig darf der Anbieter die Nutzer tracken oder Profile erstellen.
3. Höchste Konformität
Deutsche Anbieter agieren unter deutscher Rechtsprechung und unterliegen dem strengen deutschen Datenschutz. Das bedeutet, dass keine Speicherung personenbezogener Daten außerhalb der EU stattfinden darf und der Betrieb nur in ISO-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland aufgenommen werden kann.
Holen Sie sich die Lizenz zum Chatten!
Mit dem Messenger Modul in SecurePIM können Ihre Mitarbeiter endlich sicher und DSGVO-konform miteinander kommunizieren, egal ob in Gruppen oder One-to-One. Natürlich auch Bilder verschicken, Standorte mitteilen, Sprachnachrichten senden – und noch viel mehr.
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