Ultramobiles Arbeiten im Jahr 2025: Neue Chancen und Möglichkeiten für die Arbeitswelt

Es wird spannend in diesem Jahr – das ultramobile Arbeiten ist auf dem Vormarsch. Das bedeutet viele neue Möglichkeiten für die Art, wie wir arbeiten. Was wir im Jahr 2025 im Bereich des ultramobilen Arbeitens erwarten können, lesen Sie in diesem Blog.

Unser Arbeitsalltag verlagert sich immer mehr in die mobile Welt: unterwegs schnell E-Mails checken, Termine vereinbaren oder dringende Dokumente weiterleiten. Diese rasante technologische Entwicklung und die damit einhergehenden Anforderungen an Flexibilität und Sicherheit stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig eröffnen sie aber auch neue Chancen. Im Jahr 2025 werden einige zentrale Trends die Art und Weise, wie wir arbeiten, nachhaltig verändern.

Trend 1: Der Arbeitsplatz wird immer flexibler

Wir stehen vor einer neuen Ära: das mobile Arbeiten entwickelt sich hin zum ultramobilen Arbeiten. Während Notebooks über Jahrzehnte hinweg das Rückgrat flexibler Arbeit bildeten, übernehmen zunehmend Smartphones und Tablets diese Rolle. Die Gründe dafür sind einfach: die modernen Geräte sind mittlerweile ähnlich leistungsstark wie Notebooks, dabei jedoch deutlich kompakter und benutzerfreundlicher. Ein Griff in die Jackentasche und alle benötigten Tools sind griffbereit.

Mit den neuesten Generationen von Betriebssystemen werden die mobilen Endgeräte zu vollwertige Arbeitsstationen. Sie lassen sich problemlos mit Monitor, Tastatur und Maus verbinden. Der Desktop-Modus macht es möglich, dass mobile Geräte dieselben Funktionen bieten wie herkömmliche Computer – ganz ohne Brüche im Arbeitsablauf. Darüber hinaus setzen immer mehr Unternehmen und Behörden verstärkt auf Cloud-basierte Lösungen, die den Zugang zu wichtigen Ressourcen von jedem Gerät aus ermöglichen.

Trend 2: Datensouveränität bekommt einen ganz neuen Stellenwert

Mit der Zunahme des ultramobilen Arbeitens und der verstärkten Nutzung von Cloud-Diensten gewinnt das Thema Datensouveränität in Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Bei der Datensouveränität geht es zunächst grundsätzlich um die vollständige Kontrolle und Transparenz über die eigenen Daten – also von deren Herkunft über die Verwendung bis hin zu den Zugriffsrechten.

Datensouveränität ist der Schlüssel, um jederzeit die Hoheit über die eigenen Daten zu haben und zu behalten. Das gilt insbesondere dann, wenn die Daten in die Cloud migriert werden. Hier stehen insbesondere Unternehmen in stark regulierten Bereichen wie dem Gesundheitswesen, der Finanzindustrie oder der Versicherungsbranche, aber auch die öffentliche Hand vor großen Herausforderungen. Ohne ein klar definiertes Konzept für Datensouveränität laufen sie Gefahr, Abhängigkeiten von Cloud-Anbietern zu schaffen und regulatorische Anforderungen nicht zu erfüllen.

Im nächsten Blog gehen wir auf die Trends KI, IT-Sicherheit und Nutzerverantwortung beim ultramobilen Arbeiten ein. Wie ermöglicht KI das mobile Büro der nächsten Generation? Wie kann die Nutzung von beruflichen und privaten Anwendungen auf einem Gerät den IT-Sicherheitsanforderungen gerecht werden?

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